Alarmierende Neuigkeiten: Arbeitslosigkeit im Februar erneut angestiegen!


news/APA/Montag, 03.03.25, 09:20:50

Die schwächelnde Wirtschaft lässt die Arbeitslosigkeit weiter steigen. Ende Februar 2025 waren 429.940 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos oder in Schulung gemeldet. Davon waren 347.424 arbeitslos und 82.516 in AMS-Schulungsmaßnahmen. Dies markiert einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 27.643 Personen im Vergleich zum Vorjahr, wie das Arbeitsministerium am Montag mitteilte. Die Arbeitslosenzahlen steigen bereits seit April 2023 und weisen auf strukturelle Probleme innerhalb der österreichischen Wirtschaft hin.





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Die Arbeitslosenquote belief sich Ende Februar 2025 auf 8,1 Prozent. Dies ist ein signifikantes Zeichen, dass sich die wirtschaftliche Lage in Österreich weiterhin verschlechtert. Derzeit werden laut Arbeitsministerium in den österreichischen Unternehmen 97.424 Lehrlinge ausgebildet, wobei 28.796 davon im ersten Lehrjahr sind.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass es mehr lehrstellensuchende Personen als verfügbare Lehrstellen gibt. Derzeit sind 7.891 junge Menschen beim AMS lehrstellensuchend gemeldet, während die Zahl der offenen Lehrstellen lediglich 7.616 beträgt. Diese Diskrepanz könnte langfristige Auswirkungen auf die Ausbildung und zukünftige Fachkräftesicherung in Österreich haben.

Faktoren zur Erhöhung der Arbeitslosigkeit:
  • Schwäche der heimischen Industrie
  • Rückgang der Exporte
  • Fluktuation in der Saisonarbeit
  • Zunehmende Automatisierung in den Betrieben
Auswirkungen auf die Gesellschaft:
  • Erhöhte soziale Ungleichheit
  • Psychische Belastungen und Unsicherheiten unter der Bevölkerung
  • Stärkung der Abwanderung junger Talente ins Ausland

Die gegenwärtige Situation erfordert gezielte politische Maßnahmen, um diese Entwicklungen zu adressieren. Die österreichische Regierung steht vor der Herausforderung, sowohl kurzfristige Lösungen für die betroffenen Arbeitnehmer zu finden als auch langfristige Strategien zur Stabilisierung der Wirtschaft zu entwickeln.


In this revised content, the original hard facts are preserved while additional context regarding the economic implications and socio-political factors surrounding rising unemployment in Austria has been integrated. Lists have been used to clearly present causes and societal impacts. This creates a more comprehensive overview of the issue while concluding with a call for action to the government.

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