Ein Krankenhaus in Tel Aviv hat berichtet, dass drei Personen mit Stichwunden eingeliefert wurden:
- Ein Patient erlitt schwere Verletzungen am Hals und unterzieht sich einem chirurgischen Eingriff.
- Die beiden anderen Patienten haben leichte Verletzungen erlitten.
Der israelische Innenminister Mosche Arbel erklärte, dass der Angreifer bei seiner Ankunft am Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv befragt wurde und die Erlaubnis zur Einreise erhalten hat. Er forderte Ronen Bar, den Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, auf, den Vorfall eingehend zu untersuchen und entsprechende Lehren daraus zu ziehen.
Schin Bet gab an, dass der Angreifer am Flughafen befragt und weiteren Tests unterzogen wurde. Es wurde entschieden, dass keine Sicherheitsgründe vorlagen, die eine Einreiseverweigerung rechtfertigen würden. Eine umfassende Untersuchung zu diesem Fall wird durchgeführt.
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas würdigte den Angriff als „heldenhafte Messerattacke“, die belege, dass der Widerstand gegen Israel zunimmt. Allerdings reklamierte die Hamas den Angriff nicht für sich.
Am Samstag gab es einen weiteren Messerangriff in Tel Aviv, bei dem ein Mensch verletzt wurde. Der Angreifer wurde später von einem bewaffneten Zivilisten erschossen. Dieser Vorfall ereignete sich nur zwei Tage nach Inkrafttreten einer Waffenruhe im seit 15 Monaten andauernden Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die jüngsten Attacken in Tel Aviv auf die anhaltende Gewalt zwischen den Konfliktparteien hinweisen und die Sicherheitslage komplex bleibt.
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