Erhöhte Freiheitsstrafen: Krebskranke Tochter nicht behandelt und verstorben


Urteil: Freiheitsstrafen erhöht

Ein tragischer Fall aus Kärnten, in dem die Eltern einer krebskranken Tochter verurteilt wurden, wirft viele Fragen zur elterlichen Verantwortung und den Grenzen der medizinischen Behandlung auf.

Das ursprüngliche Strafmaß wurde in Graz erhöht.

Ein Kärntner Ehepaar wurde am Oberlandesgericht Graz zu Freiheitsstrafen von jeweils 13 Monaten und 14 Tagen verurteilt.

Die Eltern hatten es versäumt, ihrer krebskranken Tochter die notwendige medizinische Behandlung zukommen zu lassen. Ihre Missachtung der medizinischen Sorgen führte dazu, dass die 14-Jährige im Februar 2023 verstarb. Letztlich litt das Kind monatelang unter leidvollen körperlichen und emotionalen Qualen, was die Gerichte zu dem Urteil bewogen hat.

In der ersten Instanz waren die Strafen milder ausgefallen, als die Eltern zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt wurden. Das Oberlandesgericht hat jedoch die Strafen erhöht, da sowohl die Angeklagten als auch die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt hatten. Das Urteil ist nun rechtskräftig.

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