Wenn in der Wiener Staatsoper die ersten Takte des Eröffnungswalzers erklingen, ist das Signal für die glamouröseste Nacht Wiens: Der Opernball steht vor der Tür. Inmitten des glanzvollen Spektakels gewährte die Familie Mucha MeinBezirk einen exklusiven Einblick in ihre Loge und erhellte den Abend mit ihrem schillernden Charisma.
WIEN. Der 67. Wiener Opernball, der am Donnerstag, dem 27. Februar, stattfand, war ein Ort des Zaubers und der Eleganz. Medienmacher Christian Mucha und seine Gattin Ekaterina Mucha zeigten erneut, dass sie wahre Meister der stilvollen Inszenierung sind. Der Wiener Opernball zieht jährlich zahlreiche Prominente, Politiker und Kulturschaffende an und ist bekannt für seine opulente Atmosphäre und den festlichen Glamour.
MeinBezirk traf die Muchas zum Interview und diskutierte über ihre Rolle beim Opernball. Die Familie Mucha ist in der Wiener Society längst eine Institution. Christian W. Mucha, ein erfolgreicher Verleger und Werbeexperte, ist bekannt für seinen scharfen Witz und seine Vorliebe für den luxuriösen Lebensstil. Seine Frau Ekaterina begeistert nicht nur durch ihre zeitlose Eleganz, sondern auch durch ihr feines Gespür für Mode und Schmuck.
Collier im Wert von 253.000 Euro
Dieses Jahr hatte Ekaterina ein besonderes Highlight parat: Sie trug ein atemberaubendes Collier aus Weißgold, verziert mit Diamanten und Saphiren, im Wert von 253.000 Euro. Das exquisite Schmuckstück hat eine eigene Geschichte und wurde bereits 2010 von der Opernstar Elīna Garanča beim Opernball getragen. Solche Kleidungsstücke sind nicht nur Accessoires, sondern auch kleine Erzählungen, die den Abend noch besonderer machen.
Christian Mucha selbst bewies Großzügigkeit, indem er seinen Gästen edle Drinks anbot und sichtlich den Abend in festlicher Gesellschaft genoss. Das Kleid von Ekaterina Muchas war eine Kreation der renommierten österreichischen Designerin Erika Suess, die mit filigraner Eleganz und zeitloser Schönheit beeindruckte. Die Gäste in der Loge hatten den perfekten Blick auf das Geschehen im festlich dekorierten Ballsaal, während angeregte Gespräche und Lachen die Atmosphäre erfüllten und die spezielle Magie des Abends verstärkten.
Ob die Muchas auch im kommenden Jahr wieder eine Loge ihr Eigen nennen werden, bleibt zunächst abzuwarten. „Die Preise steigen ständig, da muss man sich gut überlegen, ob man so viel investieren möchte“, ließ Christian W. Mucha mit einem Augenzwinkern verlauten. Eines ist jedoch sicher: Mit oder ohne eigene Loge, die Familie Mucha wird den Opernball in irgendeiner Form bereichern. Was wäre der glamouröseste Ball des Jahres ohne eine Prise Wiener Charme, Luxus und viele interessante Gespräche?
Den Liveticker zum Nachlesen gibt es hier:
Der Opernball 2025 zum Mitlesen im Liveticker
Noch mehr zum Opernball:
Promis tummeln sich am Red Carpet des Wiener Opernballs
Ed Westwick und Candice Swanepoel ebenso am Opernball