Feier bis 5 Uhr: Glanz, Glamour und ein Hauch von Nostalgie beim Opernball


Der 67. Wiener Opernball war erneut ein Abend voller Eleganz, Tradition und internationalem Star-Appeal, jedoch lag dieses Jahr eine besondere Stimmung über der glanzvollen Ballnacht. Die Abwesenheit von Richard Lugner, dem legendären „Mr. Opernball“, war deutlich spürbar. Sein Fehlen hinterließ eine Lücke, die selbst die illustren Gäste nicht ganz füllen konnten.

WIEN. Die Swarovski-Stargäste, darunter das berühmte Model Candice Swanepoel, Schauspieler Ed Westwick und die Tochter von Heidi Klum, Leni, zogen sofort die Aufmerksamkeit der Kameraleute an. Kaum hatten sie die festliche Stiege betreten, folgten sie von Blitzlichtern begleitet, was dafür sorgte, dass die Lugner-Nachfahren in den Hintergrund traten. Es war eine Szene, die einmal mehr die Macht des Glamours aufzeigte.

Ed Westwick zeigte sich vom Opernball beeindruckt.  | Foto: Patricia Hillinger/MeinBezirk

Leni Klum sorgte für einen charmanten Moment, als sie sich nach der feierlichen Eröffnung genüsslich einen Krapfen gönnte und mit einem Lächeln bemerkte: „Ich weiß, was das ist, ich esse ja auch Donuts.“ Anschließend posierte sie für Erinnerungsfotos mit den Debütantinnen – ein Schnappschuss für die Ewigkeit, der die fröhliche Atmosphäre des Abends erfasste.

Foto: Patricia Hillinger/MeinBezirk

Alec Monopoly: Ein Künstler im Schnitzelparadies

Währenddessen genoss der Lugner-Stargast Alec Monopoly die besondere Atmosphäre des Balls. Im Interview ließ sich der berühmte Street-Art-Künstler, der dafür bekannt ist, mit Spraydosen und kreativen Designs zu arbeiten, entlocken, wie viele Schnitzel er in Wien bereits verkostet hatte. Am Abend zeigte er sich von der Eleganz des Balls sichtlich beeindruckt.

Die Muchas waren ebenfalls anwesend und ließen es sich nicht nehmen, das Spektakel in vollen Zügen zu genießen. Umgeben von festlichen Walzermelodien, funkelnden Kronleuchtern und tanzenden Paaren verwandelte sich die Wiener Staatsoper in ein traumhaftes Opernlabyrinth. Damen in schillernden Roben nutzten die festliche Stiege für glamouröse Erinnerungsfotos, während die Herren in ihren Fracks ob der Hitze des Abends zu schwitzen begannen.

Insgesamt war der 67. Wiener Opernball ein gelungener Abend, der Tradition und Moderne, Eleganz und internationales Flair auf einzigartige Weise verband. Trotz des spürbaren Fehlens von Richard Lugner zeigte sich der Ball als ein faszinierendes Event voller Glanz und Glamour.

Den Liveticker zum Nachlesen gibt es hier:

Der Opernball 2025 zum Mitlesen im Liveticker

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