Hernals: Der Bezirksvorsteher lädt zu einem Gespräch über die Gemeindebauten ein.


Im März haben Anwohnerinnen und Anwohner die Möglichkeit, ihre Anliegen, Wünsche und Ideen direkt mit Bezirksvorsteher Peter Jagsch (SPÖ) zu besprechen. Diese Gemeindebaugespräche bieten einen offenen Dialog für alle Bürger.

WIEN/HERNALS. Egal, ob es sich um einen zu schmalen Gehweg auf dem Weg zur Arbeit handelt oder ob die Ampelphasen an einer stark frequentierten Kreuzung vor dem Gemeindebau nicht ausreichen – es gibt viele alltägliche Herausforderungen im Bezirk, die zwar klein erscheinen mögen, aber dennoch zu Unannehmlichkeiten führen können. Oftmals fehlt es jedoch an der richtigen Ansprechperson, um diese Themen zur Sprache zu bringen.

Jetzt haben die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, direkt mit Bezirksvorsteher Peter Jagsch zu sprechen und ihre Anliegen vorzutragen. Dies ist eine wertvolle Möglichkeit für die Anwohner, sich aktiv am Geschehen in ihrem Bezirk zu beteiligen.

Termine von März bis April

Die ersten Gespräche finden am Mittwoch, den 12. März, statt. Von 17 bis 18.30 Uhr können die Anwohner des Elterleinplatzes 9-12, der Ortliebgasse 35-37 und der Jörgerstraße 38 an diesem Austausch teilnehmen. Es gibt keine Anmeldung erforderlich – jeder ist willkommen, seine Anliegen zu äußern.

Egal, welches Thema, über alles kann geplaudert werden.  | Foto: Ipirotis/MeinBezirk

Geplante Termine im Detail

  • Mittwoch, 12. März 2025 von 17 bis 18.30 Uhr (Elterleinplatz 9-12 / Ortliebgasse 35-37 / Jörgerstraße 38) am Elterleinplatz
  • Mittwoch, 26. März 2025 von 17 bis 18.30 Uhr (Comeniusgasse 2 / Pezzlgasse 71-81 / Wattgasse 88) vor dem Dodoshy in der Rhigasgasse 2
  • Mittwoch, 2. April 2025 von 17 bis 18.30 Uhr, Bruno-Kreisky-Hof im Hof
  • Mittwoch, 9. April 2025 von 17 bis 18.30 Uhr, Vollbadgasse 5 bei Stiege 4
  • Mittwoch, 23. April 2025 von 17 bis 18.30 Uhr, Türkenritthof im Hof

Diese Sprechstunden sind eine hervorragende Gelegenheit, um gemeinsam über Verbesserungen für die Lebensqualität im Bezirk zu sprechen und spezifische Anliegen direkt an die Stadtverwaltung heranzutragen. Die Gespräche fördern nicht nur den Austausch zwischen Bürgern und Vertretern der Politik, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit dem eigenen Wohnumfeld.

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