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Leistenhernien, auch bekannt als inguinale Hernien, sind die häufigste Form von Eingeweidebrüchen und stellen insbesondere für Männer eine signifikante gesundheitliche Herausforderung dar. In vielen Fällen entstehen Leistenhernien durch Schwächen in der Bauchwand, die durch körperliche Anstrengungen, Übergewicht oder genetische Faktoren begünstigt werden. Besonders bei Männern sind sie aufgrund der anatomischen Unterschiede häufiger anzutreffen, was die Notwendigkeit einer effektiven Behandlung umso wichtiger macht.

Das St. Josef Krankenhaus Wien hat sich als eine der führenden Institutionen in der Behandlung von Leistenhernien etabliert. Mit über 700 Hernienoperationen pro Jahr, davon etwa 420 speziell für Leistenbrüche im Jahr 2024, bietet das Krankenhaus eine umfassende chirurgische Expertise. Rund 90% der Patient:innen, die sich dort einer Leistenhernienoperation unterziehen, sind männlich. Dieser hohe Anteil unterstreicht die Relevanz von spezialisierten Behandlungsansätzen für diese Patientengruppe.

Die Behandlung von Leistenhernien erfolgt oftmals operativ. Zwei der gängigsten Methoden sind die offene Hernienoperation sowie die minimal-invasive laparoskopische Technik. Im St. Josef Krankenhaus Wien werden moderne Techniken eingesetzt, die eine schnellere Genesung und weniger postoperative Schmerzen ermöglichen. Die Entscheidung für eine bestimmte Methode wird individuell, auf Grundlage der spezifischen Gegebenheiten jedes Patienten, getroffen.

Die häufigsten Symptome einer Leistenhernie sind ein sichtbarer Schwellung in der Leistengegend, Schmerz oder Unbehagen, insbesondere beim Heben schwerer Gegenstände, und in manchen Fällen das Gefühl eines Drucks im Bauch. Wenn diese Symptome auftreten, ist eine schnellstmögliche medizinische Untersuchung ratsam, um Folgeschäden zu vermeiden, die durch das Einklemmrisiko des Gewebes entstehen können.

Das St. Josef Krankenhaus legt großen Wert auf eine interdisziplinäre Betreuung seiner Patient:innen. Dazu gehören nicht nur chirurgische Fachärzte, sondern auch Physiotherapeuten, die den Rehabilitationsprozess begleiten, sowie Ernährungsexperten, die wertvolle Tipps zur Gesundheitsförderung und Prävention geben können. Die Zusammenstellung eines individuellen Ernährungs- und Trainingsplans kann helfen, das Risiko eines erneuten Auftretens einer Hernie zu minimieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Behandlung von Leistenhernien eine ernsthafte, aber gut behandelbare gesundheitliche Herausforderung darstellt. Mit der Expertise des St. Josef Krankenhauses Wien können Patienten sicher sein, dass sie in den besten Händen sind. Das Engagement des Krankenhauses für exzellente medizinische Versorgung und Patientensicherheit macht es zu einer der besten Einrichtungen für die Behandlung von Leistenhernien in Österreich.



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