Der Wandel soll folgende Ziele verfolgen:
- Repräsentation
- Stabilität
- Bessere Abstimmung bei der humanitären Hilfe für die notleidende Bevölkerung in Syrien nach Jahren des Bürgerkriegs
- Kampf gegen Straflosigkeit
Ein zentrales Thema für die syrische Übergangsregierung wird die Frage sein, wie die in Aussicht gestellten Lockerungen von Sanktionen gegen die ehemalige Assad-Regierung voranschreiten.
Ende Januar wurde Ahmed Al-Sharaa zum Übergangspräsidenten von Syrien ernannt. Er war zuvor führendes Mitglied der sunnitisch-islamistischen Organisation Hayat Tahrir al-Sham (HTS), die einen wesentlichen Beitrag zum Sturz al-Assads geleistet hat. Seit dem Machtwechsel präsentiert sich der ehemalige Rebellenführer als betont moderat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die zukünftige Stabilität in Syrien sowohl von der Repräsentation verschiedenster Gruppen als auch von der Handhabung der Sanktionen abhängt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.
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