Am Mittwoch, den 19. März, verstecken vier Schülerinnen der HLW Sozialmanagement Graz „Glückssteine“ in der Stadt Graz. Wer das Glück hat, sie zu finden, kann sich über eine aufmunternde Botschaft freuen.
GRAZ. Seit September engagieren sich die Schülerinnen Janina Konecnik, Emely Großschedl, Lilli Hammer und Elena Schubert im Rahmen ihres Unterrichts für Sozial- und Projektmanagement an einem inspirierenden und kreativen Projekt, das die Kraft positiver Gedanken in die Welt trägt: Das Projekt „Glücksstein“. Ziel dieser Initiative ist es, durch kleine, bunte Steine, die liebevolle Botschaften vermitteln, Freude und Hoffnung zu verbreiten.
Gemeinschaft und Kreativität vereint – 300 Steine
Das Projekt bringt insgesamt fünf Einrichtungen zusammen: CS Kalksburg Wien, Waldorfschule Karl Schubert, Barmherzige Brüder Kainbach, Heilpädagogischer Kindergarten Mosaik und Lebenshilfe Weiz. In enger Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden dieser Einrichtungen wurden rund 300 Steine kreativ bemalt und mit positiven Affirmationen und Gedanken versehen. Diese persönlichen, handgemachten Kunstwerke sind mehr als nur Steine; sie sind ein Symbol für Gemeinschaft und Hoffnung.
Die Initiatorinnen haben die Absicht, den Menschen in Graz durch diese kleinen, aber kraftvollen Botschaften ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die bemalten Steine werden an verschiedenen Orten in Graz versteckt, um Freude und positive Energie in die Stadt zu bringen. Auf jedem Stein befindet sich ein QR-Code, der, wenn gescannt, die Finder auf die Webseite des Projekts führt. Diese Plattform bietet Einblicke in die kunstvoll gestalteten Steine und erzählt die Geschichten, die hinter dem Glücksprojekt stecken.
Dieses Projekt steht für die Verbreitung positiver Gedanken und trägt dazu bei, den Alltag der Menschen ein Stück heller zu machen. Jeder Stein vermittelt eine Botschaft der Hoffnung und Freude, die weitergegeben wird – Stein für Stein. Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, ist eingeladen, die Webseite zu besuchen: gluecksstein.at.
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