Schockierend: Über 50 Tote bei verheerendem Busunglück in Guatemala!


Der Präsident des mittelamerikanischen Landes, Bernardo Arévalo, bekundete sein Mitgefühl für die Familien der Opfer und rief eine Staatstrauer aus. Er äußerte: „Die Tragödie auf der Brücke Belice ist ein nationaler Schmerz, den ich zutiefst bedauere.“ Die Ursache des Unfalls war anfänglich unklar, aber der Bus stürzte in einen Schwarzwasserfluss.

  • 36 Männer und 15 Frauen starben, berichtete Carlos González, Sprecher der örtlichen Feuerwehr, gegenüber dem Radiosender Emisoras Unidas.
  • Mindestens fünf Überlebende wurden laut Feuerwehr in Krankenhäuser eingeliefert.
  • Der Bus war auf dem Weg von San Agustín Acasaguastlán nach Guatemala-Stadt, etwa 90 Kilometer im Südwesten.
  • Der Fahrer soll aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über den Bus verloren haben, berichtete die Zeitung „Prensa Libre“.

Zusammenfassend ist dieser tragische Vorfall auf der Brücke Belice von großem nationalen Schmerz begleitet, und die Suche nach den Ursachen des Unfalls ist noch im Gange.

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