Sicherheitsgarantie: EU-Staats- und Regierungschefs Treffen Wichtige Entscheidung!


„Wir stimmen mit Präsident Trump überein, was den Ansatz ‚Frieden durch Stärke‘ angeht“, erklärte ein anonymer EU-Vertreter. Er fügte hinzu: „Wir glauben jedoch, dass es gefährlich ist, einen Waffenstillstand ohne ein gleichzeitiges Friedensabkommen zu schließen.“

Der britische Premierminister Keir Starmer äußerte kürzlich in Paris, dass:

  • Die USA der Ukraine eine Sicherheitsgarantie für die Zeit nach den Feindseligkeiten mit Russland geben sollten.
  • Er bereit sei, die Entsendung britischer Soldaten in Erwägung zu ziehen, um ein „dauerhaftes Friedensabkommen“ zu sichern.
  • Eine Unterstützung der USA notwendig sei, um Russland von einem erneuten Angriff auf die Ukraine abzuhalten.

Mette Frederiksen, die dänische Ministerpräsidentin, warnte Washington, einer „schnellen“ Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine zuzustimmen. Sie erklärte:

  • Eine solche Zustimmung könnte Russland ermöglichen, „erneut zu mobilisieren und die Ukraine oder ein anderes Land in Europa anzugreifen“.
  • Der Krieg gegen die Ukraine sei Ausdruck von Russlands „imperialen Träumen“, und dies werde nicht in der Ukraine enden.

Nach dem Treffen in Paris kommentierte der polnische Ministerpräsident Donald Tusk, dass:

  • Alle Teilnehmer sich der „neuen Phase“ der transatlantischen Beziehungen, der NATO-Allianz und der Freundschaft mit den USA bewusst waren.
  • Es einen „bedeutsamen“ Ausbau der europäischen Verteidigungskapazitäten erforderlich sei.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte europäische Spitzenpolitiker in Paris empfangen, darunter die Regierungschefs von:

  • Deutschland
  • Großbritannien
  • Polen
  • Italien

Zu den Teilnehmern gehörten außerdem NATO-Chef Mark Rutte und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen.

Nach einem einhalbstündigen Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, das ohne vorherige Konsultation der Europäer stattfand, kündigte Trump einen „unverzüglichen“ Beginn von Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine an. Dies führte zu Befürchtungen bei westlichen Verbündeten, dass sowohl die Ukraine als auch europäische Partner von den Gesprächen ausgeschlossen werden könnten. Laut Keith Kellogg, Trumps Ukraine-Sondergesandtem, sollen die Europäer zwar nicht am Verhandlungstisch sitzen, könnten jedoch einen „Beitrag“ leisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die geopolitische Situation im Zusammenhang mit der Ukraine von unterschiedlichen Meinungen und Bedenken geprägt ist. Eine weitere Destabilisierung könnte die gesamte europäische Sicherheit betreffen.

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