Stylish: Grazer Modelabel Baron Filou erweitert seine Präsenz in Saudi-Arabien


Das österreichische Modeunternehmen Baron Filou tritt in den saudi-arabischen Markt ein und plant, seine nachhaltig produzierte Streetwear aus Graz mit einem einzigartigen Café-Erlebnis zu kombinieren, um die Modewelt im Nahen Osten zu erobern.

GRAZ/RIYADH. Baron Filou hat offiziell in Saudi-Arabien expandiert, was für das Grazer Unternehmen einen wichtigen Meilenstein in seiner internationalen Wachstumsstrategie darstellt. Das innovative Shop-Kaffee-Konzept bietet nicht nur Mode, sondern auch eine gemütliche Atmosphäre, um Kunden die Möglichkeit zu geben, beim Einkaufen eine Tasse Kaffee zu genießen. Dieses Konzept verdeutlicht das Engagement des Unternehmens für eine nachhaltige und integrierte Einkaufserfahrung. Laut Georg Schrimpf, dem Gründer und CEO, wurden sowohl kulturelle als auch rechtliche Herausforderungen erfolgreich gemeistert, wodurch ein starkes Fundament für zukünftiges Wachstum geschaffen wurde. „Wir freuen uns auf die Herausforderungen, die vor uns liegen, und darauf, unsere Erfolgsgeschichte in dieser dynamischen Region fortzuschreiben“, so Schrimpf.

Eine internationale Marke in über 40 Ländern

Baron Filou, 2019 in Graz gegründet, hat sich auf nachhaltige Street Couture spezialisiert, die sowohl stylisch als auch umweltfreundlich ist. In kurzer Zeit hat das Unternehmen seine Kollektionen in über 400 Einzelhandelsgeschäften in mehr als 40 Ländern weltweit etabliert. Die Kombination von Mode und einem Café spricht eine breite Zielgruppe an, besonders durch den wachsenden Fokus auf nachhaltige und bewusste Konsumansätze.

Das Kaffeeangebot soll zum Shoppen anregen.  | Foto: Baron Filou

Der Trend zu nachhaltiger Mode und der Fokus auf lokale Kultur sind insbesondere im saudischen Markt von Bedeutung, wo sich Einzelhandelsentscheidungen zunehmend auf umweltfreundliche und ethische Praktiken stützen. Branchenexperten prognostizieren, dass dieser Markteintritt Baron Filou helfen wird, eine wichtige Rolle in der schnell wachsenden Modeindustrie des Golfkooperationsrates zu spielen.

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