Das Restaurant „Luftburg – Kolarik“ im Prater wird ab Januar umfassend modernisiert und setzt einen klaren Fokus auf Nachhaltigkeit. Während der Umbauphase wird ein Pop-up-Restaurant im benachbarten „Estancia Santa Cruz“ eröffnet.
WIEN/LEOPOLDSTADT. Ab Jahresbeginn wird im Restaurant „Luftburg – Kolarik“ im Prater eine umfassende Modernisierung durchgeführt. Neben einem neuen Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird ein Andachtsraum eingerichtet, der allen Religionszugehörigkeiten und Weltanschauungen offensteht. Auch die Garderoben und Büroräume werden neu gestaltet, um die Arbeitsbedingungen und das Wohlbefinden des Teams zu fördern.
„Unser Ziel ist es, nicht nur unseren Gästen ein angenehmes Ambiente zu bieten, sondern auch unseren Mitarbeitern. Wir sind uns bewusst, dass motivierte Mitarbeiter das Herzstück unseres Unternehmens sind. Daher legen wir großen Wert auf ihre Zufriedenheit und ihr Wohlbefinden. Faire Arbeitsbedingungen, ein angenehmes Arbeitsumfeld und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung sind uns wichtig,“ erklärt Geschäftsführer Paul Kolarik in einer Mitteilung.
Pop-up-Restaurant beim Nachbarn
Im Zuge der Renovierung werden auch technische Einrichtungen wie die Spüle und die Anlieferung überholt, um die Abläufe zu optimieren und Energie zu sparen. Zudem wird die Kapazität der bestehenden Photovoltaikanlage erhöht, um den Strombedarf stärker aus eigener Produktion zu decken. In Zukunft wird die Luftburg mit Wasserenergie beheizt und gekühlt und verzichtet somit vollständig auf Gas.
Die Küche der „Luftburg“ bleibt während der Schließzeit vom Donnerstag, 16. Januar, bis Sonntag, 16. März, aktiv. Im benachbarten „Estancia Santa Cruz“ in der Praterstraße 122 wird ein Pop-up-Restaurant betrieben. Von Mittwoch bis Sonntag haben die Gäste dort von 12 bis 20 Uhr die Möglichkeit, die bekannten Gerichte zu genießen. Weitere Informationen über das Pop-up-Restaurant sind erhältlich unter www.kolarik.at.
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