US-Sonderbeauftragter Kellogg trifft in Kiew ein – Was das für die Zukunft bedeutet!


In Kiew wird das Handeln der neuen US-Regierung sehr kritisch betrachtet. Folgendes ist kürzlich geschehen:

  • Der US-Sonderbeauftragte tourt aktuell durch Europa, unter anderem nahm er an der Münchner Sicherheitskonferenz teil.
  • Am Montag fand in Brüssel das erste Gespräch mit den Botschaftern der NATO-Staaten statt.
  • Am Dienstag traf er den polnischen Präsidenten Andrzej Duda.

Vor einer Woche führte US-Präsident Donald Trump ein eineinhalbstündiges Telefonat mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin, ohne vorherige Abstimmung mit den Europäern.

  • Nach diesem Gespräch gab Trump bekannt, dass er mit Putin einen „unverzüglichen“ Beginn von Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine vereinbart habe.
  • Am Dienstag trafen sich erstmals seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs hochrangige Delegationen der USA und Russlands in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens.

Die Vorgehensweise Washingtons hat bei den westlichen Verbündeten Besorgnis ausgelöst. Es besteht die Sorge, dass sowohl die Ukraine als auch die europäischen Partner von den Verhandlungen über die Ukraine ausgeschlossen werden könnten.

Insgesamt zeigt die derzeitige Lage, dass die US-Politik in Bezug auf die Ukraine auf erhebliche Kritiken stößt und Bedenken unter den europäischen Partnern weckt. Die Entwicklungen in den Gesprächen sind daher von großer Bedeutung.

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