Vor fast genau einem Jahr feierte die INÖK (Interessengemeinschaft Niederösterreichische KomponistInnen) mit viel Beifall und Zuspruch aus den Reihen des Publikums den ersten Teil ihrer Reihe „Next Generation“. Diese Initiative gibt jungen Komponisten um die 30 Jahren die Möglichkeit, sich mit eigenen musikalischen Stimmen und Sichtweisen zu präsentieren. Die Werke zeichnen sich durch einen innovativen Ansatz aus, bei dem unterschiedlichste Genres – von rhythmuslastigem Jazz über melodiereichen Pop bis hin zu trancehafter Elektronik – zu einem unterhaltsamen Konzept miteinander verbunden werden.
In der Fortsetzung, Next Generation of INÖK #2, dürfen wir erneut die Werke mehrerer talentierter Komponisten erleben, die frische Perspektiven in die Welt der klassischen Musik einbringen. Unter den Komponisten sind unter anderem:
- Roberta Lazo Valenzuela: Die chilenische Komponistin hat ein feines Gespür für zarte Töne und ungewöhnliche Klangwelten, wobei sie auf subtile Handlungen in der Musik aufmerksam macht.
- Daniel Castoral: Der niederösterreichische Multiinstrumentalist, dessen Hauptinstrument das Schlagzeug ist, begeistert mit einem sinnlich erregenden, rhythmisch fesselnden Kompositionsstil, der den Zuhörer mitnimmt.
- Philipp Manuel Gutmann: Dieser niederösterreichische Komponist ist bekannt für seine gefühlvollen und thematisch variierten Erzählungen in der Musik, die oft persönliche Geschichten reflektieren.
- Eric Ziegelbauer: Der talentierte Trompeter aus Wien bringt eine frische, unvorhersehbare und lebendige Musiksprache in die Aufführungen ein, die das Publikum begeistert.
- Maria Salamon: Mit der Energie einer Jazzgeigerin komponiert sie rhythmisch, melodisch und kreativ, was ihre Stücke sehr ansprechend macht.
- Verena Zeiner: Ihre Arbeiten basieren auf einem modernen, kreativen Jazzansatz und betonen Improvisation sowie interdisziplinäre Elemente.
- Günther Fiala: Bekannt für seine Musicals, hat er sich insbesondere mit seinen Werken für Blasinstrumente einen Namen gemacht.
Die Aufführungen dieser innovativen Kompositionen werden von einem bewährten Trio realisiert: Peter Tavernaro (Oboe), Simon Aiglstorfer (Horn) und Clara Sophia Murnig (Klavier). Diese talentierten Musiker bringen die ausgefeilten Kompositionen der jungen Künstler zum Leben und garantieren ein hochklassiges Klangerlebnis.
Für alle Musikliebhaber und Interessierten besteht die Möglichkeit, die Veranstaltung am Samstag, den 22. März 2025 um 19 Uhr zu besuchen. Der Auftritt findet im Roten Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien, statt. Der Eintritt ist frei und bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich mit den neuesten Strömungen der zeitgenössischen Musik vertraut zu machen.
Für weitere Informationen und zur Online-Reservierung besuchen Sie bitte www.rotersalon.at.