Das Wetter beim 42. Vienna City Marathon ist leider nicht gerade ideal. Läuferinnen und Läufern empfehlen wir das Tragen von Stirnbändern oder Hauben. Zumindest sollten die Teilnehmer trocken bleiben.
WIEN. Am morgigen Sonntag wird der 42. Vienna City Marathon ausgetragen. Während der Beginn des Wochenendes mit frühlingshaften Temperaturen aufwartete, sind diese nun endgültig vorbei. Die Athleten sollten sich also warm anziehen und auf die Bedingungen vorbereitet sein.
Der Tag beginnt frostig, mit Temperaturen, die in den frühen Morgenstunden auf den Gefrierpunkt sinken. Zu Beginn zeigt sich die Sonne, jedoch übernehmen im Laufe des Tages zunehmend Wolken die Szenerie. Diese bringen auch starken Wind mit sich, mit Böen von bis zu 60 km/h. Maximum sollten die Temperaturen bei nur sieben Grad erreichen, was die Laufbedingungen erschwert.
Kalter Start in die Woche
Die neue Woche beginnt ebenfalls kühl und windig. Am Montag sind Höchsttemperaturen von maximal acht Grad zu erwarten, was das Vorankommen der Läufer zusätzlich herausfordernd macht. Ein ordentliches Warm-up und passende Kleidung sind daher unverzichtbar für alle, die am Marathon teilnehmen.
Am Dienstag steigen die Temperaturen zwar leicht auf elf Grad, jedoch ist hier mit Regen zu rechnen – ein weiteres Hindernis, das die Läufer im Auge behalten sollten. Am Mittwoch zeigt sich eine Erholung des Wetters, mit angenehmeren Bedingungen. Gegen Ende der Woche können die Temperaturen dann möglicherweise sogar die 20-Grad-Marke überschreiten, was jedoch stark von den Wetterfronten abhängt, die über Mitteleuropa ziehen.
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Dutzende Straßen sind während des Marathons stundenlang gesperrt, um die Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer zu gewährleisten. Zudem werden die Rekordläufer Votja und Ketema, die beim 42. Vienna City Marathon antreten, mit großer Spannung erwartet. Rund 1.000 Einsatzkräfte sind mobilisiert, um die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu garantieren.
This rewritten content maintains the original factual information while providing additional context about the marathon and weather conditions. It presents a coherent narrative suitable for readers interested in the event and its circumstances.