Der Sozialdienstleister „Jugend am Werk Steiermark“ wurde im Jahr 2024 zum fünften Mal in Folge als beliebter Arbeitgeber ausgezeichnet.
GRAZ/STEIERMARK. Die Auszeichnung als einer der beliebtesten Arbeitgeber in Österreich unterstreicht die wertvollen Arbeitsbedingungen, die Jugend am Werk Steiermark seinen Mitarbeitern bietet. Seit seiner Gründung setzt das gemeinnützige Unternehmen auf flexible Arbeitszeitmodelle und umfassende Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, wodurch es sich als attraktiver Sozialdienstleister etabliert hat.
Flexibilität und Unterstützung im Fokus
„Unsere Mitarbeitenden sind das Herzstück unseres Erfolgs. Wir freuen uns, dass unsere Bemühungen um ein unterstützendes Arbeitsumfeld erneut gewürdigt werden“, sagt Sandra Schimmler, die Geschäftsführerin von Jugend am Werk Steiermark. Im letzten Jahr hat das Unternehmen über 19.000 Menschen in herausfordernden Lebenslagen individuell begleitet. „Das Engagement und die Fachkenntnisse unserer Mitarbeiter sind entscheidend für unseren Erfolg. Wir fördern einen respektvollen Umgang und unterstützen die individuelle Entwicklung, um sinnstiftende und langfristig stabile Arbeitsplätze zu schaffen“, fügt sie hinzu.
Mit rund 1.500 Mitarbeitenden bietet Jugend am Werk Steiermark nicht nur flexible Arbeitsmodelle, sondern auch umfangreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie betriebliche Gesundheitsförderung. „Wir unterstützen unsere Mitarbeitenden vom ersten Arbeitstag bis zur Pension“, erklärt Walerich Berger, Geschäftsführer des Unternehmens. Mit insgesamt etwa 150 Standorten bietet Jugend am Werk Steiermark vielfältige Arbeitsplätze in den verschiedenen Regionen der Steiermark.
Die wiederholte Anerkennung als Top-Arbeitgeber folgt auf eine weitere Auszeichnung im Jahr 2024: Jugend am Werk Steiermark wurde als „Great Place To Work“ ausgezeichnet und ist das einzige Sozialunternehmen mit Hauptsitz in Österreich, das in die Liste der „Fortune’s 100 Best Companies To Work For in Europe 2024“ aufgenommen wurde. Diese Auszeichnungen sind nicht nur ein Zeichen für die Qualität der Mitarbeiterführung, sondern auch ein Ansporn, weiterhin in die Verbesserung des Arbeitsumfelds zu investieren.
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