Zwei zusätzliche Tafeln für die Proschko- und Königsklostergasse




Warum trägt die Proschkogasse eigentlich ihren Namen? Wer sich das schon immer gefragt hat, erhält nun die Antwort direkt vor Ort. WIEN/MARIAHILF. Im Jahr 1911 wurde die Wäschergasse in Proschkogasse umbenannt, um die Erinnerungen an den Juristen und Schriftsteller Franz Isidor sowie seine Tochter, die Schriftstellerin Hermine Camilla Proschko, zu bewahren. Eine neue Informationstafel wird Passanten nun über das Werk der beiden informieren.



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