Lokal einkaufen und online Shoppen: Zwei Dinge die sich nicht gegenseitig ausschließen müssen!

Durch Corona befeuert, bestellen noch mehr Leute Waren online. Aber kann es die Lösung sein, dass jetzt alle nur online bei Internetriesen bestellen? Wenn es darum geht, ob regional /offline oder online gekauft wird kann man feststellen, dass sich beides nicht unbedingt gegenseitig ausschließen muss.

Es ist auch möglich, die heimische Wirtschaft zu unterstützen und online zu bestellen. Man muss sich dafür eventuell nur ein wenig informieren und nicht gleich blind alles bei beispielsweise Amazon bestellen.

Wie sieht es eigentlich mit dem Nachhaltigkeitsaspekt aus?

Wenn man alles unter diesem Gesichtspunkt betrachtet kann man sagen, dass das Onlineshopping schon sehr viel Verpackungsmüll erzeugt. Man müsste also denken, dass man das als umweltbewusster Mensch ganz vermeiden sollte. Aber ganz so schlimm ist es dann doch nicht.

Shopping - ein Erlebnis für alle
Shopping – ein Erlebnis für alle

Es ist die Rede davon, dass das Online-Shoppen bezüglich der CO2-Bilanz sogar klimafreundlicher ist, als wenn man mit dem Fahrrad in einer Stadt Jeans einkaufen würde. Aber nur davon ausgehend, dass man die Jeans, die man online bestellt hat, nachher nicht wieder zurückschickt. Der Grund dafür ist, dass stationäre Geschäfte mehr Platz benötigen um ihre Waren anbieten zu können. Häufig werden Artikel aufwendig beleuchtet, das Geschäft muss beheizt/klimatisiert werden. All das verbraucht Energie. Und zwar mehr Energie, als wenn Waren nur in einem Lager liegen, bis sie verschickt werden.

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Was ein großes Problem beim Online-Shopping ist, sind die vielen Retouren und dass einige ganz große Anbieter die Retouren-Pakete zu größten Teil vernichten, weil das Rücksortieren zu aufwendig ist und mehr kosten soll.

Wie beides zusammen – der stationäre Handel und der E-Commerce – funktionieren kann

Heutzutage gibt es kaum mehr eine Branche, die auf die Vertriebsmöglichkeit Internet verzichten kann. Nur auf dem herkömmlichen Weg kann sich der Offline-Handel nur noch schwer gegen die Web-Konkurrenz behaupten.

Da ist es umso wichtiger, dass sich die herkömmlichen Geschäfte mit den Möglichkeiten der modernen Vermarktungswege auseinandersetzen und das lokale Geschäfte sich eventuell zusätzlich und erfolgreich im Onlinebereich bewegen, wie es zum Beispiel der haushaltsparadies.at – Shop für Haushaltszubehör macht. Es gibt in diesem Shop nahezu alles, was man für den Haushalt benötigt (zum Beispiel Waren zum Thema Kochen, Freizeit, Haushalt, Elektronik, Wohnen) und man kann dort sowohl online als auch offline einkaufen. Man hat beispielsweise den Vorteil, dass man online schauen kann, ob ein bestimmtes Produkt erhältlich ist, um es dann offline im Geschäft genauer anzuschauen, anzufassen, auszuprobieren sowie es dann sofort zu kaufen.

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Stationärer Handel ist für die Verbraucher und Unternehmen immer noch wichtig

Der stationäre Handel ist deshalb wichtig, weil er ein großer Arbeitgeber ist. Der E-Commerce kann wahrscheinlich ein solches Ausmaß nicht erreichen. Denn Prozesse lassen sich online viel zu einfach automatisieren, sodass neue Jobs eher nicht geschaffen werden müssen. Wenn der Einzelhandel aus den Innenstädten verschwinden würde, wären die Stadtzentren unattraktiv und der Tourismus könnte zurückgehen.

Eine Kombination aus beiden Möglichkeiten

Wenn man Kunden halten und binden möchte, muss man mit Service punkten. Es kann seine Vorteile haben, beispielsweise den neuen Badezimmer-Teppich einfach online zu bestellen, genauso wie es seinen ganz eigenen Charme hat, diesen erst einmal im Geschäft begutachten sowie auch anfassen zu könnnen. Und das funktioniert beispielsweise durch die Option der verschiedenen Vertriebskanäle, wie in dem weiter oben erwähnten Beispiel. Es sollte möglich sein, dass man ein stationäres Geschäft aufsuchen oder bequem online bestellen kann.