Ein Online Broker bietet Tradern ein Depot und damit einen Zugang zum Aktienmarkt. Mit Hilfe von Aktien lassen sich hohe Gewinne und Renditen erzielen. Natürlich ist auch ein zum Teil hohes Risiko vorhanden, was in jedem Fall berücksichtigt werden muss. Ein passender Online Broker zeichnet sich durch verschiedene Kriterien aus, wie in diesem Ratgeber erläutert wird.

Aktuelle Online Broker Anbieter in Österreich im Depotgebühren Vergleich


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Online Broker gibt es in Österreich über das Internet wie Sand am Meer. Die Trader haben es gar nicht so leicht, einen passenden Broker zu finden, der auch zu ihnen passt. Um wirklich den richtigen Broker zu finden, sollte natürlich das eigene Trading Verhalten bekannt sein und natürlich auch eine Idee gehabt werden, welche Märkte interessant sind.

Wer gerne im Ausland handeln, dürfte andere Broker und Märkte interessant finden, als Kunden, die sich dazu entscheiden, im Inland zu tragen. Einige Broker werben damit, dass ein Depot bei ihnen kostenfrei abgeschlossen und genutzt werden kann. Es ist also ohne großen Aufwand möglich, ein Depot zu eröffnen und zu führen. Auch was die Kosten angeht, hält sich die Depotführung in Grenzen. Wichtig ist, dass die Kosten für einen Trade berücksichtigt werden – dazu aber später mehr!

Welche Broker gibt es in Österreich mit einem kostenlosen Depot?

In Österreich gibt es eine Reihe an Brokern, über die ein Girokonto komplett kostenfrei geführt werden kann. Anzumerken ist, dass gerade DEGIRO sehr beliebt ist, da hier nicht nur das Depot komplett ohne Kosten geführt werden kann, sondern sogar der Handel mit Aktien ab einem Wert in Höhe von 2,08 Euro je Trade möglich ist.

Das bedeutet, dass Aktien im Idealfall für 4,16 Euro gekauft, aber auch wieder verkauft werden können. Grundsätzlich ist DEGIRO damit ein Broker, der nicht nur für Experten und langfristige Trader mit vielen Erfahrungen interessant ist, sondern auch für Trader, die gerade erst an der Börse loslegen wollen und die noch keine Erfahrungen mit dem Trading gemacht haben. Neben DEGIRO gibt es aber mit BANX und CapTrader sowie einigen weiteren Brokern noch jede Menge anderer Broker, die empfohlen werden können, wenn ein kostenfreies Depot eröffnet werden soll.

Kostenloses Depot in Österreich – eine Auflistung der Top 5 Broker ohne Gebühr

Die Top Broker in Österreich zu finden, ist gar nicht so leicht. Anzumerken ist, dass es Unterschiede beiden Tradingkosten gibt und jeder Broker andere Vorteile und Nachteile hat. Fakt ist, dass im Bereich der Tradingkosten natürlich auch darauf geachtet wird, dass nicht zu viel Geld ausgegeben wird.

Ferner spielen aber vor allem die Depotkosten auch eine entscheidende Rolle, denn es ist ein Unterschied, ob ein Broker 0 Euro im Jahr kostet, oder eine Gebühr von 35 bis 69 Euro ausgegeben werden muss, um ein Depot zu führen und Aktien verwalten zu lassen.

Anbei eine Liste von Brokern, bei denen ein Depot in Österreich kostenfrei geführt werden kann:

Bei den genannten Brokern besteht die Möglichkeit, dass ein Depot eröffnet werden kann und zwar ohne, dass entsprechende Gebühren bezahlt werden müssen. Die kostenlose Depotführung ist in jedem Fall von Vorteil und sorgt dafür, dass viele Trader auf das Depot aufmerksam gemacht werden. Neben den 5 Brokern gibt es noch einige mehr, bei denen entsprechend gehandelt werden kann und bei denen das Depot ebenfalls kostenfrei eröffnet und geführt werden kann.

Welche Kosten fallen bei einem Broker in Österreich für das Traden von Aktien an?

Die Kosten, die beim Trading anfallen, kommen bei jedem Broker in unterschiedlicher Höhe daher. Bei einigen Brokern wird der Handel sogar ab 2,08 Euro je Trade ermöglicht. Die Tradingkosten müssen bei jedem Kauf, aber auch bei jedem Verkauf gezahlt werden. Anzumerken ist, dass sie sich nicht nur nach dem Handelsvolumen, bzw. nach der Höhe der Anlagesumme richten, sondern auch danach, an welcher Börse, bzw. an welchem Markt gehandelt wird.

Beim Broker DEGIRO kostet ein Trade mindestens 2,08 Euro, was deutlich weniger ist, als es bei vielen anderen Brokern der Fall ist, über die in Österreich gehandelt werden kann. Wer sich für das Trading bei BANX entscheidet, der muss mit mindestens 3,90 Euro je Trade rechnen. Bei CapTrader liegt der Preis je Trade bei mindestens 4 Euro und bei LYNX Broker liegt er bei 5,80 Euro. Ebenfalls zu den Top 5 der preiswerten Broker gehört der Anbieter flatex, bei welchem der Handel ab einer Summe in Höhe von 5,90 Euro möglich ist.

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Hier eine tabellarische Auflistung der Tradingkosten bei den Brokern in Österreich:

Die Preise je Trade sind von den Handelsplätzen und auch vom Handelsvolumen abhängig. Erwähnt werden muss, dass die Kosten zwischen DEGIRO und LYNX Broker sich stark unterscheiden, wenn von dem günstigsten Fall ausgegangen wird. Wer bei DEGIRO eine Aktie besonders günstig kaufen und verkaufen möchte, der zahlt dafür mindestens 4,16 Euro für einen Kauf und für einen Verkauf. Bei Flatex ist das gleiche ab einer Summe in Höhe von 11,80 Euro möglich.

Wenn jetzt berücksichtigt wird, dass ein Trader diese Vorgänge mehrmals durchführt und vor allem aber auch mit verschiedenen Aktien durchführt, wird man schnell merken, warum niedrige Tradingkosten für die meisten Trader von großer Bedeutung sind und warum darauf geachtet wird, dass nicht zu viel Geld für das Trading ausgegeben wird.

Grundsätzlich ist es zu empfehlen, dass wenig Geld für das Trading an sich ausgegeben wird, jedoch sollte auch darauf geachtet werden, dass es sich um einen sicheren und regulierten Broker handelt. Ebenso ist anzumerken, dass der Broker in jedem Fall entsprechend günstige Konditionen und gleichzeitig einen guten Service hat. Mit einem guten Service ist zum Beispiel gemeint, dass ein Live Chat, Kontakt via Email und Kontakt via Telefon möglich sind, wenn Fragen oder Probleme auftreten.

Neukunden Aktionen für Broker Kunden – was wird auf dem Markt angeboten?

Generell muss vor jedem Abschluss eines Depots darauf geachtet werden, dass die Kosten nicht zu hoch sind und natürlich auch darauf, ob entsprechende Aktionen angeboten werden. Wer sich für einen Broker entscheidet, der sollte wissen, ob dieser z.B. gerade für neue Kunden entsprechende Aktionen bereit hält. Es besteht die Option, dass jede Menge Geld gespart werden kann, wenn der passende Broker im Rahmen einer Aktion gewählt wird.

Bei einigen Brokern wird damit geworben, dass neue Kunden zum Beispiel einen zeitlich limitierten Rabatt auf den Handel, bzw. auf die Handelsgebühren erhalten. Das bedeutet unter dem Strich, dass zum Beispiel entsprechend Geld gespart werden kann, wenn der Handel über das Internet absolviert wird und zwar meist binnen der ersten 6 Monate nach der Kontoeröffnung. Viele Broker ermöglichen es ihren Tradern, dass sie in diesem Zeitraum z.B. 50% Rabatt auf die Handelsgebühren erhalten.

Ebenso erhalten die Kunden häufig einen Rabatt auf bestimmte Aktien und bestimmte Märkte. Das bedeutet konkret, dass zum Beispiel ganz genau festgelegt werden kann, dass im ATX Handel eine Order zu einem Preis XX für neue Kunden vollzogen werden kann.

Wer sich über das Internet informiert, der wird feststellen, dass es jede Menge Broker gibt, bei denen über diesen Weg Geld gespart werden kann. Natürlich ist es zu empfehlen, dass im Vorfeld genau geschaut wird, wo entsprechend gehandelt wird und welche Broker hier zu empfehlen sind.

Neben diesen beiden Aktionen gibt es auch Broker, bei denen zum Beispiel die Kontoführung kostenfrei angeboten wird, wenn sich die Kunden zusätzlich noch für ein Girokonto entscheiden, was auch abgeschlossen werden kann. In Kombination werden dann Depot und auch Girokonto besonders preiswert, bzw. mit kostenloser Kontoführung angeboten.

Besonders beliebt unter den Brokern ist es, einen Rabatt zu geben, oder einen Bonus zu bezahlen, wenn die Trader von einer anderen Bank mit ihrem Depot zur neuen Bank wechseln. Der Depot Wechselbonus wird gerne bezahlt und zwar vor allem dann, wenn die Kunden mit einem hohen Bestand an Aktien zum neuen Broker wechseln sollen.

Fakt ist, dass viele Broker zum Beispiel bei einem Wechsel mit einem Aktienbestand von z.B. 10.000 Euro eine Prämie in Höhe von 100 Euro bezahlen. Sollten Aktien im Wer von 20.000 Euro übertragen werden, gibt es sogar eine Prämie von 200 Euro und so weiter. Der Kunde muss hierbei nur beachten, ob es Kosten gibt, die zu entrichten sind, damit die Aktien von einem Broker zum anderen transferiert werden.

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Hier eine Auflistung der entsprechenden eben beschriebenen Aktionen:

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Broker und Angebote, die wahrgenommen werden können. Fakt ist, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist, im Internet nach entsprechenden Aktionen zu suchen. Auch kann der Live Chat Support genutzt werden, wenn ein Broker kontaktiert werden soll, um nach den Aktionen zu fragen.

Welche Broker bieten den Fondshandel in Österreich an?

Der Handel mit Fonds ist in Österreich sehr beliebt und es gibt inzwischen eine mehr als große Auswahl in diesem Segment. Das bedeutet konkret, dass die Broker zum Beispiel teilweise mehrere tausend Fonds im Angebot haben, um damit in den Handel zu starten.

Bei einigen Brokern werden etwa 1.000 bis 3.000 verschiedene Fonds angeboten, die alle online ohne großen Aufwand gehandelt werden können. Zum Teil ist die Auswahl der Fonds jedoch deutlich größer und so gibt es einige Broker, bei denen zwischen 3.000 und 15.000 Fonds abgeschlossen werden können.

Unterschiede gibt es nicht nur bei der Auswahl der Fonds, sondern auch bei den Kosten, die für den Handel anfallen und bei den so genannten Ausgabeaufschlägen. In der Regel muss ein gewisser Aufschlag bezahlt werden und zwar allein für die Ausgabe des Fonds. Die Broker bieten jedoch immer wieder Rabatte und Sonderaktionen an.

Das bedeutet, dass einzelne Broker mit einem Rabatt in Höhe von 50% auf den Ausgabeaufschlag arbeiten. Auch besteht die Option, dass zum Teil bis zu 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag erzielt werden können. Somit ist es in jedem Fall praktisch, dass vorher genau geschaut wird, welche Broker interessant sind und welche Arten von Fonds hier angeboten werden.

Was sind Sparpläne und wo werden sie auf Fonds und ETFs angeboten?

So genannte Sparpläne werden von vielen Brokern angeboten und können zum Beispiel auf Fonds, oder aber auch auf ETFs gezahlt werden. Fakt ist, dass die Sparpläne wiederkehrende Zahlungen, bzw. Einzahlungen beinhalten und eine gewisse monatliche Sparrate festgelegt werden muss.

Das bedeutet konkret, dass zum Beispiel monatlich, oder aber auch alle drei Monate eine Rate in einen Fonds investiert wird. Fakt ist, dass diese Art des Investments richtig interessant ist, wenn zum Beispiel vermögenswirksame Leistungen genutzt werden können, die durch den Arbeitgeber häufig zur Verfügung gestellt werden.

Welche Unterschiede gibt es bei den Fonds und bei den ETFs, die als Sparpläne abgeschlossen werden können?

In der Regel haben die Broker ein sehr großes und umfangreiches Angebot an ETFs und Fonds, die gehandelt werden können. Nicht gerade selten sind es mehrere tausend Fonds, die gehandelt werden können. Dies ist jedoch nicht überall der Fall. Die Anzahl der Fonds und der ETFs, die als Sparplan gehandelt werden können, ist sehr unterschiedlich und zum Teil sind es nur ca. 10 bis 20 Fonds oder ETFs, die für einen Sparplan geeignet sind.

Es muss erwähnt werden, dass jeder Broker seinen Tradern verschiedene Konditionen beim Handeln und bei den Sparplänen vorgibt. Fakt ist, dass einige Broker eine Mindestrate in Höhe von 25 Euro verlangen, bei denen Brokern muss eine Mindestrate von 50 Euro gezahlt werden, wenn ein Sparplan eröffnet wird.

Grundsätzlich anzumerken ist, dass es auch deutliche Unterschiede gibt, was die Ausführung der Sparpläne gibt. Das bedeutet, dass es einzelne Broker gibt, bei denen der Sparplan einmal im Monat ausgeübt wird, bzw. einmal im Monat eine Rate gezahlt wird. Auch besteht die Möglichkeit, dass der Sparplan z.B. alle drei Monate oder sechs Monate sowie alle zwölf Monate ausgeübt wird. Somit eignet sich der Sparplan auf Fonds oder ETFs auch für Trader, die nur regelmäßig investieren möchten.

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Zu erwähnen ist, dass auch die Kosten, die für eine Sparplanausführung fällig werden, verschieden hoch sind. Das bedeutet, dass es bei einigen Brokern sehr preiswert ist, einen Sparplan zu nutzen und bei anderen Brokern mehr ausgegeben werden muss. Dies ist in der Regel davon abhängig, wie oft der Sparplan ausgeübt wird.

Was bringt das Demokonto und wo kann es in Österreich kostenfrei genutzt werden?

Ein Demokonto wird nicht von allen Brokern in Österreich angeboten und ist in jedem Fall zu empfehlen. Fakt ist, dass mit Hilfe des kostenlosen Demokontos problemlos genutzt werden kann, um alles auszuprobieren und zwar ohne dabei ein Risiko einzugehen.

Wer sich dazu entscheidet, in den Handel einzusteigen und dabei entsprechende Demokonten nutzen möchte, der wird feststellen, dass das gesamte Risiko deutlich geringer ist, wenn mit dem Demo Konto erst einmal alles ausprobiert wird, bevor mit echtem Geld gehandelt wird.

Ein Demokonto kann komplett kostenfrei genutzt werden und zwar mit virtuellem Geld, was eingesetzt werden kann, wie man es möchte. Es besteht die Option, dass z.B. der Handel mit ETFs oder mit Fonds ausprobiert werden kann.

Auch binäre Optionen und viele andere Aktien und Optionen können mit Hilfe des kostenfreien Demokontos ausprobiert werden und zwar komplett ohne Risiko. Es gibt meist keine zeitliche Limitierung, so dass das Demokonto sehr verschieden ausprobiert und getestet werden kann.

Traden lernen – was bietet mir mein Broker?

Wer in Österreich das Traden lernen möchte, der wird schnell merken, dass die Broker hier vollkommen verschiedene Optionen und Lehrmaterialien anbieten. Es besteht die Option, dass ohne großen Aufwand das Traden erlernt werden kann und viele Infomaterialien sogar kostenfrei genutzt werden können.

Auf der Homepage der verschiedenen Broker werden zum Beispiel kostenlose Infomaterialien bereit gestellt. Dabei handelt es sich zum Beispiel um .pdf Dateien oder aber auch um EBooks, die sehr problemlos eingesetzt werden können. Auch besteht die Option, dass Videos angeschaut werden können, in denen in deutscher Sprache genau erklärt wird, wie gehandelt werden kann.

Wer sich für das Trading interessiert, kann bei einigen Brokern sogar kostenfreie Webinare belegen, die dabei helfen, das Traden zu erlernen. Es ist wichtig, sich vorher genau zu informieren, was angeboten wird und die Materialien genau zu studieren. Gerade Trader, die noch keine Erfahrung haben, oder nur sehr wenig an Erfahrung haben, sollten genau wissen, was sie handeln und wie groß das Risiko beim Handeln ist.

Welche Rolle spielen Dividenden beim Handel mit Aktien in Österreich?

Dividenden sind nicht nur in Österreich, sondern auch in vielen anderen Ländern sehr wichtig, wenn es darum geht, dass Aktien gekauft und verkauft werden. Viele Trader legen sehr viel Wert darauf, dass die Unternehmen auch eine entsprechende Dividende ausschütten. Nur wenn dies der Fall ist, kann von einer regelmäßigen Rendite gesprochen werden, wenn die Aktie nicht verkauft werden soll, sondern über lange Zeit hinweg gehalten werden soll.

Es gibt sehr viele Trader, die nur Aktien kaufen, die eine gewisse Rendite durch Dividenden erzielen. Fakt ist, dass es viele so genannte Dividendenjäger sind. Damit sind Trader gemeint, die außerordentlich viel Wert darauf legen, dass die Aktie eine gewisse Dividende bietet.

Zahlreiche Unternehmen haben eine gute Dividende und sind daher besonders begehrt. Gerade Aktien, bei denen eine Rendite in Höhe von 3 bis 5% durch die Dividende gegeben ist, sind natürlich an der Börse interessant.

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