Auch im Jahr 2016 investierte die NÖVOG in den Ausbau 10 neuer Eisenbahnkreuzungen, um noch mehr Schutz für die Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. „Die Sicherheit steht für uns an erster Stelle.

Daher wurde 2016 insgesamt mehr als 500.000 Euro im Rahmen unseres umfangreichen Ausbauprogramms in die Sicherung der Eisenbahnkreuzungen investiert. Das Unfallrisiko kann damit enorm reduziert werden“, informiert dazu Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

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Foto: Landesrat Karl Wilfing und NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl mit zwei Mitarbeitern der NÖVOG Infrastruktur.

Die Anlagen arbeiten vollautomatisch, ohne Zutun des Lokführers. „Die installierten Systeme machen unsere Sicherungsanlagen noch effektiver.

Ein Überwachungssignal zeigt an, dass der zu befahrende Übergang auch tatsächlich für den Straßenverkehr gesichert ist. Die zuverlässige Einschaltung erfolgt selbstständig über Radsensoren, die an den Schienen montiert sind“, erklärt NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl die umfangreichen Arbeiten.

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„Mit jeder neuen Anlage sinkt das Unfallrisiko auf unseren Straßen um ein vielfaches. Auch 2017 wird der eingeschlagene Weg des kontinuierlichen Ausbaus der gesicherten Eisenbahnkreuzungen in Niederösterreich fortgesetzt werden. Zudem stehen sie auch für noch mehr Komfort für die Fahrgäste – denn jede gesicherte Kreuzung heißt auch kürzere Fahrzeiten“, so Wilfing abschließend.

Foto: Landesrat Karl Wilfing und NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl mit zwei Mitarbeitern der NÖVOG Infrastruktur.

Information

Weitere Informationen zur NÖVOG gibt es im Internet unter www.noevog.at und im NÖVOG Infocenter (täglich von 8:00-17:00 Uhr) unter 02742 / 360 990-99.

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