Wien ist eine Weltstadt – eine Metropole, wo zu jeder Tages- und Nachtzeit der Bär steppt. Der Prunk vergangener Epochen zieht sich durch die City, markante Kontraste beherrschen das Stadtbild. Wien ist die Stadt der Künstler.
Schon Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart haben sich hier heimisch gefühlt, doch auch die moderne Kunst- und Kulturszene weiß zu überraschen. Touristen aus aller Welt zieht es in die berühmte Hauptstadt von Österreich, aber auch Business-Reisende halten sich hier in großer Vielzahl auf.
Welche Wege führen in die Hauptstadt Österreichs?
Wien kann mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug erreicht werden. Die Bahnlinien und die alten Fernstraßen (bzw. Bundesstraßen) verlassen die City sternförmig. Teilweise sind sie immer noch nach den Fernzielen benannt, beispielsweise die Prager Straße B3 oder die Brünner Straße B7.
Dasselbe kann auch von den Autobahnen gesagt werden: A1 Westautobahn, A2 Südautobahn, A4 Ostautobahn und A22 Donauuferautobahn verlassen die Stadt radial. Touristen oder Geschäftsreisende ziehen es aber oft vor, ihr Auto in der Garage stehen zu lassen und per Bahn oder Flugzeug anzureisen.
Das hat Vor-, aber auch Nachteile. Nachteilhaft ist, dass die Mobilität zu wünschen übrig lassen kann. Erreichen die Reisenden den Bahnhof oder Flughafen, sind sie entweder auf die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Flughafentaxi angewiesen. Genauso verhält es sich natürlich, wenn die Abreise ansteht. Alternativen zum Taxi sind
• die Schnellbahn S7 (4 Euro),
• der Flughafenbus (8 Euro)
• und der City Airport Train (11 Euro).
Das Flughafentaxi Wien
Mit dem Flughafentaxi Wien gelangen Urlauber und Geschäftsreisende einerseits bequem, andererseits aber auch zuverlässig vom Flughafen zum gewünschten Ziel und dann wieder zum Flughafen. Dafür muss aber auch ein höherer Preis in Kauf genommen werden. Ab 25 Euro können Reisende mit dem Taxi aus Wien und Umgebung zum Flughafen in Wien-Schwechat gelangen.Details zu Preisen und Angeboten sowie Alternativen finden sich unter http://www.flughafentaxi-wien.
Obwohl im Vergleich zu den Alternativen tiefer in der Geldbörse gegriffen werden muss, halten sich die Preise noch im Rahmen.
Wer besonders früh am Flughafen sein muss, profitiert davon ein Taxi zu buchen. Wer in der Nacht via S-Bahn, CAT oder Vienna Airport Lines zum Flughafen will, muss dafür schon mal 1,5 Stunden einplanen. Zwischen 23:45 und 04:30 fährt die Schnellbahn überhaupt nicht zum Flughafen und auch der CAT stellt keine Alternative dar. Lediglich der Flughafenbus (Linie 1185) fährt in dieser Zeit – oder man nimmt sich eben ein Taxi.
Angebote im Vergleich
Reisende, die die Reiseplanung nicht auf die leichte Schulter nehmen möchten, sollten sich schon im Vorfeld ausreichend informieren, wie sie am besten zum Flughafen kommen. Da die unterschiedlichen Taxiunternehmen dieselben Fahrstrecken oft zu verschiedenen Preisen anbieten, ist ein Vergleich hinsichtlich der Anbieter anzuraten.
Diverse Webseiten bieten einen tollen Überblick, wie teuer oder günstig eine Taxifahrt zum Flughafen ist. Die Preise der verschiedenen Anbieter werden übersichtlich dargestellt.
Taxi und mehr: Preisvergleich auf einer neuen Online-Plattform
Checkfelix stellt eine neue Plattform vor – der entnommen werden kann, wie viel ein Taxi von der eigenen Haustür zum Flughafen Wien kostet. Die neue Preisvergleich-Plattform zeigt schnell und übersichtlich auf, welche Anbieter mit den besten Angeboten aufwarten. All jene, die es endgültig satt haben, mit schwerem Gepäck mehrmals umzusteigen, treffen hier auf eine interessante Alternative.
Sollten die Taxipreise dann doch als überteuert eingestuft werden, bietet die Webpräsenz außerdem einen schnellen Überblick über die drei Alternativen. Preise, Abfahrtsorte und Abfahrtszeiten von S-Bahn, Flughafenbussen und CAT werden übersichtlich angezeigt.
Auf die Zeit kommt es an?
Wie lange braucht man ungefähr vom Flughafen Wien ins Stadtzentrum?
• CAT (City Airport Train): 16 Minuten,
• Taxi: 20 Minuten,
• Flughafenbus: 20 Minuten,
• Schnellbahn (S7): 25 Minuten.
Die Wahl, welche Transfer-Möglichkeit genutzt wird, hängt natürlich nicht nur von der Zeit, sondern auch von den individuellen Vorstellungen ab. Bequemlichkeit und Komfort spielen hierbei eine essentielle Rolle.
Das Projekt Bezirksjournal.at wird von David Reisner betreut. Da er lange Zeit in einem kleinen Ort in der Nähe von Graz, im wunderschönen Peggau, aufgewachsen
ist interessiert er sich für regionale Nachrichten und Geschichten aus den Bezirken. Er besucht regelmäßig Veranstaltungen vor Ort und berichtet über Neuheiten und spannende Nachrichten auch aus Ihrer Region und Ihrer Nähe. Privat ist er gerne auf Tanz-Veranstaltungen aktiv und sportlich aktiv.